Soja stammen aus Ostasien und gehören zur Familie der Leguminosen. Sojabohnen werden vor allem in ihrer Heimat verbraucht, sie werden dort als Kaffee- oder Fleischersatz oder als ideale Ergänzung zu Getreide- oder Getreideprodukten verwendet.
Sojakeime müssen mehrere Tage keimen, da sie einen die Eiweißverdauung hemmenden Stoff enthalten, der von den Keimlingen erst nach ein paar Tagen abgebaut werden kann.
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Sojakeime werden das ganze Jahr über in konstanten Mengen aus inländischer Produktion angeboten. Sie werden meist in Kartons zu 16 x 250 g verpackt.
Sojabohnenkeimlinge sind sehr vitaminreich und haben einen wesentlich feineren Geschmack als zum Beispiel Mungobohnenkeimlinge. Ihr Eiweißanteil ist - wie bekanntermaßen bei den Sojabohnen auch - sehr hoch.
Sojakeimlinge kann man roh essen oder kurz gegart verzehren. In der europäisch - chinesischen Küche ist die bekannte Frühlingsrolle ohne Sojakeimlinge nur schwer vorstellbar.
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