Forellen sind eine mittelgroße, optisch äußerst attraktive Birnensorte von kegelförmiger, abgestufter, gleichmäßig kurzer Form und haben eine trockene, hellgrüne bis gelbliche Schale, die sonnenseitig flächig hellrot gefärbt und mit den sortentypischen, kleinen, hellbraunen Lentizellen besetzt ist. Das feste, weiße Fruchtfleisch hat einen süßen, mäßig saftigen, pikanten und edel schmelzenden Geschmack.
Birnen, Ursprung und Geschichte
Die Nordhäuser Winterforellenbirne ist wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts als Zufallssämling in Sachsen, Deutschland entstanden und wurde von einem Herrn von der Foehr 1864 erstmals in den Handel gebracht.
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Forellenbirnen reifen in Mitteleuropa etwa Mitte Oktober, sind sehr gut lagerfähig und werden auf den Märkten - vorwiegend aus italienischer Produktion - bis etwa Mitte März angeboten. In den Monaten Mai bis August kommen Angebote aus Neuseeland und Australien auf den Markt.
Forelle wird zu den kleinfrüchtigen Birnensorten gezählt und muss daher eine Mindestgröße von 55 mm in der Klasse Extra, 50 mm in der Klasse I und 45 mm in der Klasse II aufweisen. Als gemischtfärbige Sorte muss in der Klasse Extra mindestens die Hälfte, in der Klasse I mindestens ein Drittel und in der Klasse II mindestens ein Zehntel der Oberfläche rot gefärbt sein.
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